Die Gedanken schwer wie Steine, liegen tonnenschwer auf dir.
Fühlst dich wie ein Einzelkämpfer, der dabei ist zu verliern.
In deinem Kopf nur Einbahnstraßen, denkst alles ist verkehrt.
Aber glaub mir es wird besser, jeden Tag ein bisschen mehr.
Irgendwann wird alles leichter und wir fangen zu schweben an.
Brechen durch die Wolkendecke, weil uns nichts mehr stoppen kann.
Und dann sind wir da oben, schauen runter auf die Welt.
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
Haben die Schwerkraft überwunden, du und ich sind das was zählt.
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
Es gibt nichts mehr was uns hält.
Komm lass nicht länger warten, wir kriegen das schon hin.
Und brechen durch die Mauern, raus aus deinem Labyrinth.
Dieser Funken Hoffnung, den du grade siehst.
Wird das Katapult sein, dass uns in die Höhe schießt.
Und dann sind wir da oben, schauen runter auf die Welt.
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
Haben die Schwerkraft überwunden, du und ich sind das was zählt.
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
Unter uns der Himmel, es gibt nichts mehr was uns hält.
Und wenn ich mal den Weg nicht mehr find, wenn ich mal am Boden am Ende bin, dann weiß ich du rettest mich und holst mich zurück, zurück, zurück.