Alles rennt umher wie aufgescheucht
Immer am Laufen dorthin wo gerade etwas läuft
Doch du bleibst stehn´ mit einem Mal bis du Letzter
Denn, da brennt ein Feuer in dir, breitet sich aus
Wird immer größer und größer du wächst aus dir heraus
Gewinnst an Kraft, fängst an irgendwo an zu klettern
Und alle schaun dir zu
Du weißt nicht, was dir fehlt,
was du suchst, was du willst
Bis du es hast.
Du weißt nicht, was dich qäult,
was du suchst, du verpasst
Du willst Hoch hinaus
so weit du kannst
Was soll schon passiern´
der Affe fällt nicht weit vom Stamm
Du spürst den Wind
Von hier sieht man alles besser
Ganz oben angekommen
Spürst du den Puls der Nacht
Der Mond schien dir zu
Baumkronen wippen im Takt
Du baust dir dein Bett heute aus weichen Blättern
Und alle schaun dir zu
Du weißt nicht was dir fehlt,
was du suchst, was du willst
Bis du es hast.
Du weißt nicht, was dich qäult,
was du suchst, du verpasst.
Bis du es schaffst.
Du weißt nicht, was dich qäult,
was du suchst, du verpasst.
Bis du es schaffst
Bis du es hast.
Bis du es schaffst.