Jetzt hab' ich seit langem
schon nichts mehr gehört von dir.
Nur das die Andern' sagen, dass dich was stört.
Manchmal dreht die Welt durch
und dann kommt sie zum Stehen.
Wir liefen drauf zu doch,
ich konnte 's nicht sehen.
Die Tür fiel ins Schloss,
keiner mehr da.
Niemand bewegt sich,
es gab keine Wahl.
Auch wenn du uns vergibst,
gibst du mehr als du kannst.
In goldenem Rahmen
veliert ein Bild seinen Glanz.
Ich komm trotzdem gern nochmal vorbei.
Um dir zu sagen: "Es tut mir leid!"
Doch mehr davon kann ich,
grad nicht ertragen, als dir zu sagen:
"Es tut mir leid!"
Es tut mir leid.
Ich mach jetzt so Sachen,
ist das gut oder schlecht?
Kein Engel, der mir sagt:
"Mach das besser mal nicht!"
Und nicht mehr dran denken,
wie's jetzt ohne dich wär'.
Zum Teufel du fehlst mir,
doch ich fehlte mir mehr.
Ruhelos müde,
federleicht schwer.
Weich und Solide.
Bis oben hin leer.
Ich komm trotzdem gern nochmal vorbei.
Um dir zu sagen: "Es tut mir leid!"
Doch mehr davon kann ich,
grad nicht ertragen, als dir zu sagen:
"Es tut mir leid!"
Ich bitt' dich nicht um Verzeichung wenn ich sag, es tut mir leid.
Ich komm nur vorbei und hoffe dass das reicht.
Denn alles andre',
wurde längst schon erzählt:
Von Liebe und Hoffnung und Realtität,
von Liebe und Hoffnung und Realtität.
Ich komm trotzdem gern nochmal vorbei.
Um dir zu sagen: "Es tut mir leid!"
Doch mehr davon kann ich,
leider grad nicht ertragen, als dir zu sagen:
"Es tut mir leid!"
Es tut mir leid.