Das Rauschen der Wellen, es trägt mich dahin
Nur Du allein Du kannst mich spüren, wo immer ich bin
Du weißt, ich zieh oft meine eigene Spur,
so lache ich manchmal in Moll aber meistens in Dur
ich lasse mich treiben, wie der Wind mich oft trägt
ich schwebe, ich falle, ich fliege,
wie mein Schicksal mich legt
ganz zwanglos, kein Gleichschritt, der mich dirigiert
kein Schwanken, kein Zögern
da ist nichts, was mich da irritiert
Ich drehe mich um Dich, fast schwindlig vor Glück
bevor ich dann falle, hälst Du mich dann einfach zurück
ich drehe mich um Dich, so sorglos und leicht
und hab das Gefühl, dass das alles für sehr lange reicht
es trägt mich Dein Lächeln, die Liebe, das Licht
Du streichelst mein Herz, bist mein schönstes Gedicht
der Augenblick trägt mich im Einklang mit Dir
er lebt vom Bewußtsein
fast magisch Dein sanftes Gespür
Du lässt mich tief atmen und Neuland berühr'n
ohne Motor im Kopf, kann ich endlich das Leben verführ'n
ich drehe mich um Dich, fast schwindlig vor Glück
bevor ich dann falle, hälst Du mich dann einfach zurück
ich drehe mich um Dich, so sorglos und leicht
und hab das Gefühl, dass das alles für sehr lange reicht
es trägt mich Dein Lächeln, die Liebe, das Licht
Du streichelst mein Herz, bist mein schönstes Gedicht