Schau mit den
schliesen deine Tür,
Lauf ich den Sternen
hinter her auch wenn ich
so oft bei dir bin,
werd ich woll
niemals bei dir sein.
In deinen Augen steht so vieles,
Ich kann es seh und ja ich spür es,
hey irgend etwas tief in dir,
das ist woll grade nicht bei mir.
Wir sind wie Sonne und Erde
wir seh und noch aus der ferne,
du glaubst nicht wie ich dich vermiss
das ist so schön das es dich gibt
denn trotzdem schenken wir uns wärme.
Wir sind das nach und der Strand.
Wie sind die Stadt und das Land
auch wenn uns irgend etwas trennt
weil wir so unterschiedlich sind
greifen wir trotzden nach den Sternen
Ja ich hab auch daran gedacht
ich tue es immer wenn du lachst
es ist die Art wie du dich Drehst
in meiner Umlaufbahn bewegst,
und wenn du abends unter gehst
da brennt es immer irgend wie,
wir sind uns doch immer so nah
warum erreichen wir uns nie.
Wir sind wie Sonne und Erde
wir seh und noch aus der ferne,
du glaubst nicht wie ich dich vermiss
das ist so schön das es dich gibt
denn trotzdem schenken wir uns wärme.
Wir sind das nach und der Strand.
Wie sind die Stadt und das Land
auch wenn uns irgend etwas trennt
weil wir so unterschiedlich sind
greifen wir trotzden nach den Sternen.
Es Regnet Gold und Sonnenlicht
das sich in Tausen Farben bricht
und ganz egal wo du auch bist,
du bist mein herz mein gleichgewicht
Wir sind wie Sonne und Erde
wir seh und noch aus der ferne,
du glaubst nicht wie ich dich vermiss
das ist so schön das es dich gibt
denn trotzdem schenken wir uns wärme.
Wir sind das nach und der Strand.
Wie sind die Stadt und das Land
auch wenn uns irgend etwas trennt
weil wir so unterschiedlich sind
greifen wir trotzden nach den Sternen.