Ich werfe einen Stein ins Wasser
und mache kleine Wellen.
Ich sehe meine Zeit
in dieser Welt zerschellen.
Ich sitze auf dem Rücksitz
und bin froh,
dass ich nicht fahr.
Ich sehe, das was ist
und das was war.
Und ich denk an die
vom Aussterben bedrohten.
Ich denke an die Lebenden
und an die Toten.
An alle, die Propheten haben für mich.
Und immer wieder,
denk ich an Dich.
Alle Stationen meiner Reise,
fliegen an mir vorbei.
Alles was noch kommt,
ich lass mich drauf ein.
Ich bin hinten auf dem Sitz
und lass mich fallen.
Es geht nicht mehr zurück,
es geht voran.
Ich frag mich an der Kreuzung,
ob das Leben mich verbiegt.
Oder lieg ich genau richtig?
Und wie lange es mich noch gibt.
Ich hör Dich noch sagen,
am Besten immer quer.
Halt mir eine Platz frei,
denn Du reist jetzt ja mehr