Mein Dorf am Ende der Welt
Der Wind fängt sich in meinem Koffer
und auf meinem Reiseweg sind Steine.
Ich habe viele Straßen gesehen, ich habe viele Kirchen gesehen,
aber am schönsten waren sie bei uns.
Mein Dorf ist weit weg, am anderen Ende der Welt
und mein Haus ist nicht mehr als ein Lied.
Wie die Schneeflocken schmelzen meine Träume.
Lasst uns trinken, meine Brüder, Vagabunden.
Von der Karibik bis zu den Philippinen
habe ich meine müden Glieder überall ein bisschen hingezogen.
Aber die Wege, die zu unseren Hügeln führen,
hatten süße Steine für meine Füße.
Meine Freunde am anderen Ende der Welt,
es ist nur gerecht, sie haben mich vergessen.
Ich schicke ihnen eine Taube.
Lasst uns trinken, meine Brüder, auf ihre Gesundheit.
Der Wind fängt sich in meinem Koffer,
obwohl das Glück so oft gekommen ist,
ist es sehr anständig, egal, was man darüber sagt.
Aber man darf sich nicht zu sehr darauf ausruhen (darauf schlafen).
Der Armut fehlt manchmal der Charme,
aber das Gras der Unglücklichen ist süß.
Keine Reden und keine Tränen mehr,
kommt, meine Brüder, sagt mir "Leb wohl".
