Vers 1:
Wie von einer anderen Welt,
Hast du die Dunkelheit erhellt;
Dass ich das erleben darf...
Ich seh dein Lachen, dein Gesicht,
Überall erreichst du mich;
Dass ich das erleben darf...
Und es war Liebe auf den ersten Blick,
Und du lässt mich nict mehr los!
Immer wenn ich deine Augen seh,
Schießen mir die Tränen ins Gesicht,
Du brauchst keine Worte,
Du erreichst mein Herz.
Und immer wenn ich deine Stimme hör,
Und immer wenn ich deine Wäme spür,
Dann weiß ich es gibt Wunder,
Das Wunder:
Dass ich Dich erleben darf!
...dass ich dich erleben darf,(...dich erleben darf!)
Vers 2:
Bin ich auch Meilenweit entfernt,
Ich freu mich auf die Wiederkehr,
Weil ich dich erleben darf.
Ich wache über deinen Schlaf,
Halt all das Glück in meinem Arm;
Dass ich das erleben darf, (dich erleben darf);
Und es war Liebe auf den ersten Blick,
Und du lässt mich nict mehr los!
Immer wenn ich deine Augen seh,
schießen mir die Tränen ins Gesicht,
Du brauchst keine Worte,
Du erreichst mein Herz.
Und immer wenn ich deine Stimme hör,
und immer wenn ich deine Wäme spür,
dann weiß ich es gibt Wunder,
Das Wunder,
dass ich Dich erleben darf!
Und wenn du mal fällst,
Ich fang dich auf, ...Irgendwie...
Ich darf bei dir sein,
Ich nehme alles in kauf, um dich leben zu sehn.
Und immer wenn ich deine Stimme hör,
und immer wenn ich deine Wäme spür,
dann weiß ich es gibt Wunder,
Das Wunder:
Immer wenn ich deine Augen seh,
Schießen mir die Tränen ins Gesicht,
Du brauchst keine Worte,
Du erreichst mein Herz.
Und immer wenn ich deine Stimme hör,
Und immer wenn ich deine Wäme spür,
Dann weiß ich es gibt Wunder,
Das Wunder:
Dass ich Dich erleben darf!
Ohh... Dass ich Dich erleben darf!
Ohh...
Dass ich Dich erleben darf!
