Als ich dich traf, da war es Sommer.
Das Gras so grün, das Land so weit.
Du sagtest mir, dass du mich lieb hast bis an das Ende unsrer Zeit.
Doch welcher Sommer ist schon ewig
und du warst immer öfter fort.
Die Tage wurden langsam kälter,
das grüne Gras ist längst verdorrt.
Ich hab das Gras flüstern hörn, dass da noch ein andrer wär, der mit dir tanzt und lacht und dir schöne Augen macht.
Ich hab das Gras flüstern hörn, er könnte unser Glück zerstörn,
wenn man es versteht ist es meistens schon zu spät.
Du warst kaum da, wenn ich dich brauchte
und ich verzieh dir jedes Mal,
doch wie sehr du mir damit weh tats, war dir im Grunde ganz egal.
Heut weiß ich es gab so viel Zeichen,
aber ich wollte sie nicht sehn.
Der Traum von lebenslanger Liebe erschiehn mir einfach viel zu schön.
Ich hab das Gras flüstern hörn, dass da noch ein andrer wär, der mit dir tanzt und lacht und dir schöne Augen macht.
Ich hab das Gras flüstern hörn, er könnte unser Glück zerstörn,
doch wenn man es versteht ist es meistens schon zu spät.
Doch wenn man es versteht ist es meistens schon zu spät.
Ich hab das Gras flüstern hörn, dass da noch ein andrer wär, der mit dir tanzt und lacht und dir schöne Augen macht.
Ich hab das Gras flüstern hörn, er könnte unser Glück zerstörn,
doch wenn man es versteht ist es meistens schon zu spät.
Und jetzt ist es zu spät.
