Du küsst meine Seele und ich streichle deinen Geist.
Du flüchtest vor der Nähe und ich vor der Einsamkeit.
Du schneidest dir die Haare, für die Freiheit dieser Tage.
Keiner läuft so schön wie du, davon.
Sie sagen;
'Mädchen, bleib am Boden. Du kannst die Schwerkraft nicht besiegen'
Und während sie das sagen, lernst du einfach fliegen.
Mit deinem Walkmann und mit Anlauf, soviel Anlauf wie es nur geht.
Für alle anderen sieht's nach Angst aus, doch du bist mutiger denn je.
Mit deinem Walkmann und mit Anlauf, soviel Anlauf wie es nur geht.
Und weil du nicht mehr an die Angst glaubst, merkst du, wie dir nichts mehr fehlt.
Du flüchtest vor der Nähe und ich vor der Einsamkeit.
Dennoch wünschen unsre' Wege, uns einander gleich herbei.
Und wir rennen nicht vor Problemen weg, sondern auf die Lösung zu.
Deshalb lieb' ich, wie du wegrennst, denn niemand rennt so schön wie du.
Sie sagen;
'Mädchen, bleib am Boden. Du kannst die Schwerkraft nicht besiegen'
Und während sie das sagen, lernst du einfach fliegen.
Mit deinem Walkmann und mit Anlauf, soviel Anlauf wie es nur geht.
Für alle anderen sieht's nach Angst aus, doch du bist mutiger denn je.
Mit deinem Walkmann und mit Anlauf, soviel Anlauf wie es nur geht.
Und weil du nicht mehr an die Angst glaubst, merkst du, wie dir nichts mehr fehlt.
Mit deinem Walkmann und mit Anlauf, soviel Anlauf wie es nur geht.
Für alle anderen sieht's nach Angst aus, doch du bist mutiger denn je.
Mit deinem Walkmann und mit Anlauf, soviel Anlauf wie es nur geht.
Und weil du nicht wie sie an Angst glaubst, merken sie erst, wie du fehlst.
Merken sie jetzt.
Merken sie jetzt.
Merken sie jetzt, wie du fehlst.
Und merken sie jetzt.
Und merken sie jetzt.
Und merken sie jetzt, wie du fehlst.