Generation Warum? - So dumm aus der Wäsche schauen.
Was ist los mit dem Tellerwäschertraum?
Die Finger nach Erfolg geleckt, jetzt Fingernägel kauen.
Was ist los mit dem Start up? Warum zum Ende down?
Über das Ziel hinaus, jetzt wieder weit entfernt.
Über dem Undercut Siegesträhnen, gleich gefärbt.
Austeilen, einstecken - du wärst gerne hart im Nehmen.
Warten auf die Zeiten Frühling, Angst vor dem Herbst des Lebens.
Kurz übergeben, dann vergessen wie es war.
Doch nie vergessen wie Opa zu dir sprach:
"Niemand wird dein Kinderherz zerbrechen, niemand, niemand.
Sei wie ein Insektensohn, lerne früh von hinten stechen!"
Und wenn es blutet, dann hör auf dich zu verletzten,
niemals Hinterbank. Nur wer sich aufregt kann sich wieder setzen.
Nur du allein bist Schuld, im Spiel mit deinen Nerven,
Im Spiel mit der Geduld.
Wenn es dunkel wird da draußen, denkst du wieder an die Zeit.
Aus und vorbei, alles aus und vorbei.
An die Nächte auf den Straßen, du wärst gern wieder dabei.
Niemand sieht dich, niemand sieht dich.
Deine Blicke sprechen Bände, die Gedanken sind noch frei.
Niemand hört dich, niemand hört dich.
Doch deine Lippen sind geschlossen, niemand hört dich wenn du schreist.
Niemand hört dich wenn du schreist.
Alphamännchen in der Beta Version, noch fehlerhaft
doch nur wer Fehler macht wird sich dafür belohnen.
Was für ein wunderschöner Satz,
teils mit deinen Freunden, auf deiner Chronik ist noch Platz.
Wenn dein Leben nur Zitate retten,
Valium fürs Volk, zwischen Ketamin und Schlaftabletten.
Harte Fakten weich gespühlt,
Unterkante Oberlippe halbgelähmtes Wir-Gefühl.
Du schmierst dir Honig um den Mund,
dann schmecken auch die Häppchen deiner brotlosen Kunst.
Niemand außer dir ist Schuld,
im Spiel mit deinen Nerven,
Im Spiel mit der Geduld.
Wenn es dunkel wird da draußen, denkst du wieder an die Zeit.
Aus und vorbei, alles aus und vorbei.
An die Nächte auf den Straßen, du wärst gern wieder dabei.
Niemand sieht dich, niemand sieht dich.
Deine Blicke sprechen Bände, die Gedanken sind noch frei.
Niemand hört dich, niemand hört dich.
Doch deine Lippen sind geschlossen, niemand hört dich wenn du schreist.
Niemand hört dich wenn du schreist.
Wenn es dunkel wird da draußen, denkst du wieder an die Zeit.
Aus und vorbei, alles aus und vorbei.
An die Nächte auf den Straßen, du wärst gern wieder dabei.
Niemand sieht dich, niemand sieht dich.
Deine Blicke sprechen Bände, die Gedanken sind noch frei.
Niemand hört dich, niemand hört dich.
Doch deine Lippen sind geschlossen, niemand hört dich wenn du schreist.
Niemand hört dich wenn du schreist.