Sonne auf den Wellen,
hab' gut geschlafen heute Nacht,
draußen liegen Yachten,
irgendwer hat Kekse mitgebracht,
oben auf den Dünen kommt Alberto auf dem Fahrrad,
mit Surfbrett und mit Jutetasche, fliegt er fast vom Rad,
es gibt im Leben viele Zeiten, das hier sind die Guten,
ich schnapp mir meinen Schnorchel und spring rückwärts in die Fluten,
wir hängen auf der Insel rum, von früh bis spät,
wir träumen und wir tauchen, bis die Sonne untergeht,
Wir geh'n mit Sand in den Schuhen
und Salz auf der Haut
und Wind in den Haaren
nach Haus
Es ist soweit ich kann die erste Welle stehen,
ich komm zurück zum Strand und keiner hat's gesehen,
wir düsen mit dem Motorboot raus zu den besten Stellen,
mit Kescher und mit Netzen tauchen wir unter die Wellen,
die Mädels sind zu Hause und decken schon den Tisch,
wir kommen aus der Bucht zurück mit einem riesen Tintenfisch,
festlich ist die Tafel, im Garten von Gettys,
ich setz mich auf die Schaukel und schwing rein ins Paradies,
Wir geh'n mit Sand in den Schuhen
und Salz auf der Haut
und Wind in den Haaren
nach Haus
nach Haus
Treffen uns heut Abend mit ein paar Leuten bei den Klippen,
wir bringen Holz für's Feuer mit, die andren Wein und Kippen,
ich steh am Meer und schau hinaus, ich fühl' mich frei,
und das beste ist, das Mädchen aus Paris ist auch dabei,
Wir geh'n mit Sand in den Schuhen
und Salz auf der Haut
und Wind in den Haaren
nach Haus
nach Haus
Wir geh'n mit Sand in den Schuhen
und Salz auf der Haut
und Wind in den Haaren
nach Haus
nach Haus