So viele Jahre irgendwo,
Überall und Nirgendwo,
irgendetwas machen,
kämpfen gegen Drachen
und die Nerven nicht verlieren.
So viele Jahre auf der Flucht,
hoch auf den Seil über der Schlucht.
Falsches vorgegeben.
Die Stille vor dem Beben.
Da sein. Funktionieren.
Ich hab's lange nicht kapiert,
Dann hab ich's ignoriert.
Doch jetzt hab ich bedingungslos kapituliert.
Ich will nicht mehr kämpfen.
Ich will nicht mehr stark sein.
Ich will nach Hause.
Mein Zuhause ist nicht Hier.
Mein Zuhause ist bei dir.
Ich will nach Hause.
Ich fühl mich leer und ausgelaugt.
Keine Idee die etwas taugt.
Fremde Gesichter.
Kalte Großstadtlichter.
Mittendrin und nicht dabei.
Die weiße Flagge längst gehisst.
Denn da ist nichts was richtig ist.
Zu viele Fragen.
Gedanken die sich jagen
und ein ungehörter Schrei.
Ich hab's lange nicht kapiert,
Dann hab ich's ignoriert.
Doch jetzt hab ich bedingungslos kapituliert.
Ich will nicht mehr kämpfen.
Ich will nicht mehr stark sein.
Ich will nach Hause.
Mein Zuhause ist nicht Hier.
Mein Zuhause ist bei dir.
Ich will nach Hause.
Ich bin so müde, es wird Nacht.
Ich war so lange nicht mehr frei
und das hier ist nicht meine Schlacht.
Die Zeit der Helden ist vorbei.
Ich will nicht mehr kämpfen.
Ich will nicht mehr stark sein.
Ich will nach Hause.
Mein Zuhause ist nicht Hier.
Mein Zuhause ist bei dir.
Ich will nach Hause.
Ich will nicht mehr kämpfen.
Ich will nicht mehr stark sein.
Ich will nach Hause.
Mein Zuhause ist nicht Hier.
Mein Zuhause ist bei dir.
Ich will nach Hause.
(Dank an Hellje für den Text)